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Ab in den Urlaub?

Die Sommerferien stehen vor der Tür und viele verschlägt es nun in den warmen Süden. Doch auch dort ist nicht alles eitel Sonnenschein.

Viele sind durch die Massentötungen von Strassenhunden zur EM auf das Tierelend in anderen Ländern aufmerksam geworden und möchten nun helfen. Auch in den südlichen Ländern werden Strassenhunde einfach “entsorgt” oder sitzen in völlig überfüllten Tötungsstationen oder Auffangsationen.

Sie können ganz einfach und unbürokratisch helfen, indem Sie sich als Flugpate für eines der Tiere zur Verfügung stellen, die in ihrem neuen Zuhause oft schon sehnlichst erwarten werden. Tiere dürfen leider nicht alleine reisen, Sie brauchen daher dringend eine Passagier, der sie mitnimmt. Das kostet sie keinen Cent, keine Verpflichtung und nur wenige Minuten Aufwand! Sie brauchen nur Ihren Namen und die Flugnummer anzugeben, die entsprechende Tierschutzorganisation kümmert sich dann um alles, von der Buchung, notwendigen Unterlagen und Untersuchungen über den Transport zum check-in bis zur Abholung am Zielflughafen durch Tierschützer oder die neuen Besitzer. Sie brauchen nur die Erlaubnis zu erteilen, dass das Tier auf Ihren Namen gebucht wird!

Fassen Sie sich doch bitte ein Herz, und verbinden Ihre schönste Zeit des Jahres mit der Chance auf ein Leben in Würde für einen der armen Strassenhunde!

Man kann nicht die Hunde der ganzen Welt retten, aber die ganze Welt eines Hundes

Retten Sie eine Hundewelt, 5 Minuten Ihrer Zeit können ein ganzes Leben retten!

Mehr Infos unter www.flugpate.com oder www.flugpate.org

Auch vor Ort gibt es unzählige Möglichkeiten, mit wenig Aufwand viel zu bewirken. Sie müssen dafür nichtmal in eines der Tierheime gehen, wenn Sie den Anblick nicht ertragen. Sprechen Sie z.B. mit Hotel-oder Restaurantleitern über die Einrichtung von Futterstellen und beschwere Sie sich nicht über herumstreunende Tiere – fühlen Toursiten sich von ihnen belästigt, werden sie umso vehementer “entsorgt”. Sollten Sie einen Streuner aufgreifen oder einen Fall von Tierquälerei beobachten, kontaktieren Sie bitte schnellstmöglich die örtlichen Tierschützer. Und wenn Sie ein Tier anfüttern, bedenken Sie, dass es nach Ihrer Abreise womöglich wiederkommt und Ihre Nachfolger nicht so tierfreundlich sind wie Sie, unterstützen Sie in diesem Fall lieber örtliche Tierschützer mit einer Futterspende für die von ihnen eingerichteten Futterstellen.

 

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