Ein Tierheimhund kommt nach Hause – Kleiner Ratgeber zur Eingewöhnung

Dieser Ratgeber wurde mir freundlicherweise von Angelika Stuard und Nicole Flasche zur Verfügung gestellt. Beide sind sehr aktiv im Tierschutz, verfügen über jahrelange Erfahrung mit Tierheim- und Tierschutzhunden und bilden sich regelmässig fort.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei ihnen bedanken, dass sie sich die Mühe gemacht haben, Adoptanten von Tierschutzhunden eine wirklich tolle Hilfestellung für die Eingewöhnungszeit mitzugeben!


Ein Tierheimhund kommt nach Hause – Kleiner Ratgeber zur Eingewöhnung

Als allererstes möchten wir Sie zu Ihrem neuen Familienmitglied beglückwünschen! Herzlichen Dank, dass Sie sich für einen Hund aus dem Tierschutz entschieden haben und diesem eine Chance und ein neues Leben geben.
Mit dessen Einzug beginnt jetzt ein ganz besonderer Abschnitt für Sie und Ihr neues Familienmitglied. Es gilt jetzt, sich in den kommenden Tagen und Wochen aufeinander einzuspielen und gegenseitiges Vertrauen aufzubauen
Mit einem Tierheimhund nehmen Sie auch immer ein Stück seiner Vergangenheit, die vielleicht nicht so schön war, bei sich auf. Es liegt jetzt an Ihnen, dem Tier in den kommenden Wochen zu zeigen, dass die Zeit der Einsamkeit, Angst, Unruhe oder Unsicherheit endgültig vorbei ist.

Jedoch das Wichtigste ist: Geben Sie Ihrem Hund genügend Zeit!
Insbesondere am Tag, an dem Sie ihn nach Hause holen, sollten Sie alles sehr langsam angehen. Lassen Sie ihn in aller Ruhe sein neues Zuhause erkunden, alles abschnüffeln und jede Ecke untersuchen.
Sollte das neue Familienmitglied ein eher unsicherer/ängstlicher Kandidat sein, eröffnen sie ihm sein neues Reich nicht auf einmal, sondern nach und nach.
Es könnte für ihn hilfreich sein und ihm Sicherheit geben, wenn er die erste Zeit nur einen Teil Ihres Hauses bewohnt oder sogar nur ein Zimmer hat, dessen Tür jedoch nicht geschlossen wird und sich der Hund abgeschoben vorkommen könnte, sondern dessen Durchgang durch ein Kindergitter gesichert ist. Je sicherer der Hund in seinem neuen Zuhause ist, je besser er mit den bereits vorhandenen Tieren (andere Hunde, Katzen etc.) harmoniert, umso mehr Räume, Kontakt zu den anderen Tieren und mehr Reizen kann er ausgesetzt werden.

Rufen Sie ihn nicht ständig zu sich, sondern überlassen Sie dem Hund die Entscheidung, ob er zu Ihnen kommen möchte.
Gehen Sie nicht alle gleichzeitig auf ihn zu und bedrängen Sie ihn nicht. Auch kann es ihn überfordern, wenn alle auf ihn einreden und/oder ihn mit Leckerchen „bombadieren“.
Am Besten beobachten Sie ihn einfach nur. Sprechen Sie ruhig und geduldig mit ihm. Wenn er nicht auf Sie reagiert, werden Sie nicht lauter. Denn der Grund wird weniger in einem tatsächlichen Hörproblem liegen, sondern vielmehr darin, dass Ihr Hund Sie tatsächlich nicht versteht! Und ein Anschnauzen wird ihn eher verunsichern, anstatt ihm helfen, Ihren für ihn noch unverständlichen Anweisungen zu folgen.

Körperliches Bedrängen
- z.B. umarmen Kinder sehr gerne die Hunde- sollte auf alle Fälle vermieden werden!
Geben Sie dem Hund und sich Zeit. Überfordern Sie den Hund nicht, indem Sie gleich die ganze Familie, Nachbarn oder Freunde einladen- ihn „vorführen“, längere Zeit außer Haus sind oder Aktivität an Aktivität reihen. Das heißt aber nicht, dass sie ihm rund um die Uhr Gesellschaft leisten müssen. Gewöhnen Sie ihn langsam und ihn kleinen Abschnitten daran, dass es völlig in Ordnung ist, auch mal alleine zu bleiben. Lassen Sie ihn in einem Zimmer und gehen sie ins nächste, ohne ihn. Machen Sie keine große Zeremonie beim Abschieds oder Wiedersehen. Es ist völlig normal, wenn sie weggehen. Geben Sie ihm einen Futterkong, mit dem er sich beschäftigen kann. Wenn Sie so die erste Zeit des Alleinseins überbrücken, wird es für den Hund leichter sein, auch längere Zeit, alleine zu sein.

Bieten Sie dem Hund mehrere Schlaf- und Rückzugsplätze an. An Stellen die ihm Ruhe geben und er nicht nonstop Reizen ausgesetzt ist und welche, von denen gerade unsichere/ängstliche Hunde aus ihren Menschen und neuen Reizen zugucken können und sich so an sie gewöhnen können. Dieser Platz sollte für Kinder tabu sein und der Platz, an dem der Hund absolut nicht gestört wird.
Geben Sie dem Tier Sicherheit durch einen geregeltem Tagesablauf mit Spaziergängen, Zeiten der liebevollen Zuwendung, des Spielens (keine Raufspiele oder keine Ballspiele mit permanenten Hinterherlaufen und keine Zerrspiele!) Legen sie allgemeine Essensrituale fest: wo soll sich der Hund befinden, wenn Sie essen.
Auch ist es wichtig, dass alle Familienmitglieder an einem Strang ziehen, sich alle an die selben Regeln halten und nicht, dass einer dem Hund etwas gestattet, was ein andere ihm untersagt. Solche Inkonsequenzen sind für ein Tier schwer zu verstehen und verunsichern es nur unnötig.

Scharfe Worte, Ungeduld, ungerechtes Verhalten, zügellose Wut und Unbeherrschtheit zerstören das Vertrauen, das sich ja langsam bei Ihrem Hund aufzubauen beginnt. Tun Sie ihm das nicht an. Bitte vergessen Sie nicht, dass dieses Tier sehr wahrscheinlich keine so einfache Vergangenheit hatte, und es wirklich verdient hat, dass Sie ihm als berechenbaren, fairen und verständnisvollen Partner und Freund entgegentreten!
Jedoch ist Mitleid, was nicht zu verwechseln ist mit dem notwendigen Mitgefühl, ist vor allem bei Tierheimhunden fehl am Platz. Mitgefühl, Respekt und Einfühlungsvermögen ist das, was der Hund jetzt dringend von Ihnen braucht. Mitleid lässt Sie und ihren Hund in der Vergangenheit verharren und hemmt die Weiterentwicklung. Es beginnt ein neues Leben für Ihren Hund (und Sie):Schauen Sie nur nach vorne!
Sicher hatten diese Hunde eine Vergangenheit, die nicht so glücklich war, sie haben ihre vertraute Umgebung verloren, wurden vielleicht misshandelt oder sind gar durch das Erlebte traumatisiert. Gerade diese Hunde brauchen eine konsequente Führung, einen Menschen, an dem sie sich orientieren können. Zeigen Sie ihrem Hund, was Sie von ihm erwarten, setzen Sie ihm Grenzen und sagen Sie ihm, was er darf und was nicht. „Lass ihn doch! Er hatte eine so schlechte Vergangenheit, jetzt braucht er seine Freiheit“.
Diese Entscheidungsfreiheit würde ihren Hund völlig überfordern. Nehmen Sie ihm den Druck der Entscheidung ab und geben Sie ihm Halt und Führung in einer Welt, die für ihn völlig durcheinander geraten ist.
Machen Sie es dem Hund mit einem respektvollen, fairen und konsequenten Umgang deutlich. Konsequenz hat nichts zu tun mit Druck, Zwängen, Gewalt und Gängeln mit Kommandos!
Es gilt jetzt in erster Linie Vertrauen aufzubauen. Förderlich dafür sind gemeinsame Spiele und Aktivitäten. Ruhige Spiele eignen sich da besser. Man kann Suchspiele im Haus, Garten oder auch unterwegs mit dem Hund machen. Gesucht werden kann Futter, Spielzeug oder auch Personen (z.B. die Kinder oder Sie selbst). Sehr interessant für den Hund sind auch Futterbälle oder Kongs. Es gibt zahlreiche Rezepte und der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Man kann den Hund auch über einen Baumstamm laufen oder springen lassen, auch mal gemeinsam. Loben Sie ihn viel, ja, besser noch freuen Sie sich richtig über die verschiedenen Dinge, die er tut.

Es kann auch mal passieren, dass der Hund Sie aus irgendeiner Situation heraus anknurrt. Seien Sie nicht entsetzt darüber. Knurren gehört zu den hündischen Kommunikationsmitteln. Es ist ein distanzforderndes Signal, dem aber bestimmt schon einige „Konfliktsignale“ wie Kopf/Blick abwenden, blinzeln, züngeln (über seine Lefze lecken) voraus gegangen sind. Wenn der Hund Sie anknurrt, sollte man es ihm auf keinen Fall verbieten indem man „Nein“ „Pfui“ oder „Aus“ sagt.
Daraus könnte der Hund unter Umständen nur lernen, das Knurren in Zukunft zu unterlassen, es wurde ihm ja verboten und/oder brachte ihm nicht den gewünschten Erfolg (Distanz).
Doch wenn es wieder zu einer für ihn unangenehmen Situation kommt, würde er vielleicht, da Knurren nicht erwünscht ist, vehementer in seinem Abwehrverhalten werden und tatsächlich ohne Vorwarnung schnappen, wenn nicht sogar beißen.
Deshalb sollte man dem Hund auf sein Knurren die geforderte Distanz geben. Solange er knurrt wenden Sie Ihren Blick ab und drehen sich etwas zur Seite. Sobald er aufhört- gehen Sie weg.
Jetzt kann man sich überlegen, warum der Hund geknurrt hat und kann daran arbeiten, dass der Hund in Zukunft nicht mehr die Notwendigkeit sieht, in dieser Situation zu knurren.
Bedenken Sie immer, das Vertrauen muss noch wachsen!

Kinder und Hunde

Generell ist es zu empfehlen, dass Kinder und Hunde nicht alleine miteinander sind. Es kann immer zu unvorhersehbaren Situationen kommen.
Kinder könnten dem Hund versehentlich weh tun, vielleicht am Fell ziehen, ihn spielerisch kneifen oder pieksen, ihn schubsen, ihm sein „Spieli“ oder Futter wegnehmen – und plötzlich ist die Grenze der Toleranz des Tieres überschritten. Möglicherweise schnappt der Hund in seiner Bedrängnis und landet dann wohlmöglich wieder im Tierheim, obwohl sein Verhalten nur natürlich ist und KEIN Fehlverhalten darstellt.
Zeigen Sie Ihren Kindern den richtigen und respektvollen Umgang mit dem Hund. Sie dürfen ihn nicht als „Spielzeug“ sehen, sondern sollen sich darüber klar sein, dass ein Hund auch Bedürfnisse und Empfindungen hat, die sich noch nicht mal so sehr von unseren unterscheiden.
Erklären Sie Ihren Kindern eindringlich, dass ein Hund auf keinen Fall gestört werden darf, wenn er:
- frisst
- schläft
- mit seinem Kauknochen oder seinem Spielzeug beschäftigt ist
- sich auf „seinen“ Platz zurückgezogen hat
- in eine Auseinandersetzung mit einem anderen Hund verwickelt
ist.


Die erste Zeit: nur angeleint Spazierengehen

Wir raten Ihnen, den Hund die erste Zeit, nur angeleint auszuführen und seien Sie achtsam, das er nicht in einem Moment entweichen kann, z.B. beim Öffnen der Haus-, oder Autotür.
Noch sind Sie beide zu wenig vertraut und Sie können den Hund noch nicht so gut einschätzen.
Wie er auf Radfahrer, fremde Kinder, Skater oder Jogger reagiert, wissen Sie noch nicht. Manche Hunde „jagen“ auch Autos.
Oder aber, er hat Angst vor lauten Geräuschen, wie zum Beispiel einem Flugzeug, Krankenwagensirenen usw. und möchte fliehen, wenn sie plötzlich ertönen.
Dies alles werden Sie erst im Laufe der Zeit herausfinden. Wann Sie ihn frei laufen lassen können, werden Sie selbst entscheiden müssen.
Es kann förderlich sein, mit einem befreundeten Hundebesitzer und dessen Hund spazieren zu gehen. Einen gut sozialisierten Artgenossen kann Ihrem Vierbeiner Sicherheit geben.
Das Kommen auf Ruf üben Sie am besten schon Zuhause, dann auf einem umzäunten Platz oder an einer mindestens 10m Schleppleine, die natürlich nur am Geschirr befestigt werden darf.
Wir empfehlen, den Hund nur im Geschirr zu führen und kein Halsband zu verwenden. Selbstverständlich wird man seinem Hund niemals ein Stachelhalsband oder einen Kettenwürger anziehen, auch wenn dieser nicht „auf Zug“ gestellt wurde. Hier ein informativer Link zu Geschirren: http://www.doggytrick.ch/bilder/Geschirr-Halsband.pdf


Mögliches Auftreten von Durchfall, Urinieren oder Erbrechen

Einige Hunde leiden stressbedingt schon im Tierheim an Verdauungsproblem und haben sehr oft Durchfall, ohne dass eine organische Erkrankung vorliegt.
Der Umzug vom Tierheim in ein neues Zuhause ist für den Hund in der Regel sehr aufregend. All die neuen Eindrücke und der neue, ungewohnte Tagesablauf kann auch beim robustesten Vierbeiner zu Verdauungsproblemen und auch zu Erbrechen führen.
Auch neigen gestresste Hund zu vermehrtem Urinieren. Sollte es deshalb zu dem ein oder anderen „Unfall“ im Haus kommen, sehen Sie es nicht gleich als Unsauberkeit.
Geben Sie dem Vierbeiner noch etwas Zeit.

Füttern Sie dem Tier bei starkem Durchfall kein Dosenfutter sondern nur leicht verdauliche Eiweißkost. Hüttenkäse oder Magerquark mit gekochtem Reis oder mit gestampften Kartoffeln und frisch geriebene Karotten eignen sich dafür. Der Stuhl müsste sich dann nach wenigen Tagen normalisieren. Sollte das nicht eintreten, stellen Sie den Hund nach spätestens 2 Tagen Ihrem Tierarzt vor.
Beachten Sie bitte, dass das Tier bei Durchfall sehr viel Flüssigkeit verliert. Bieten Sie unbedingt ausreichend frisches, am besten abgekochtes Wasser an und achten Sie darauf, das er genügend trinkt!
Auch Erbrechen kann stressbedingt auftreten. Füttern Sie in diesem Fall bitte gar nicht und achten Sie darauf, dass Ihr Hund genügend trinkt. Sie können ihm Wasser (eventuell mit Elektrolyten) anbieten. Auch hier gilt: Hält das Unwohlsein länger als 2-3 Tage an, konsultieren Sie bitte den Tierarzt.

Zusammenführung mit einem schon vorhandenen Hund

Wenn Sie schon einen Hund haben, dann sollten Sie die Einführung des neuen Familienmitglieds vorsichtig angehen. Organisieren Sie ein Treffen auf neutralem Gelände, mit einem Helfer und gehen Sie erst mal miteinander spazieren, wobei jeder Hund zunächst angeleint ist. Ideal ist am Anfang, jeden Hund auf der abgewandten Seite zu führen, also: Hund Mensch – Mensch – Hund. Danach lässt man die Hunde an lockerer Leine direkt nebeneinander laufen und wenn das auch gut geht, kann man die Hunde auch ableinen. Ob dies gleich beim 1. Treffen möglich ist, oder ob man mehrere Treffen braucht, hängt von den Hunden ab und man sollte sich hier wirklich Zeit nehmen. Wichtig ist, dass Sie die Hunde beobachten und gewünschtes Verhalten loben. Den eigentlichen Einzug kann man dann am konfliktlosesten gestalten, wenn der neue Hund zuerst in der Wohnung/ im Zimmer ist und der „alte“ dann dazukommt. Wenn der neue Hund dann eingezogen ist, sollte man die Hunde anfangs genau beobachten, um mögliche Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen. Auch hier wieder gewünschtes Verhalten loben. Potentielle Konfliktherde, wie herumliegendes Spielzeug oder Futter sollte man zumindest anfangs wegräumen. Jeder Hund hat selbstverständlich seinen eigenen Platz, wo er ungestört sein kann. Schön, wenn die Hund miteinander spielen, aber achten Sie darauf, dass keiner den anderen bedrängt und beenden oder unterbrechen Sie das Spiel, wenn es zu wild wird und zu kippen droht. Ein sehr empfehlenswertes Buch für Mehrhundehalter und Integration eines neuen Hundes in eine bestehende Gruppe: „Hundereich“ von Mirjam Cordt.
Beachten Sie auch, dass ein neuer Hund seine Charaktereigenschaften und ein mögliches unerwünschtes Verhalten erst nach einiger Zeit zeigt. Oft zeigt sich erst nach 1 -2 Monaten, nachdem der Hund „aufgetaut“ ist, wo es Probleme gibt und wo man handeln sollte. Gehen Sie gegen unerwünschtes Verhalten gleich von Anfang an vor. Wobei hier nicht vorschnell „mit Kanonenkugel auf Spatzen geschossen“ werden darf. Lassen Sie sich auf keinen Fall einreden, der Hund würde sie mit diesem Verhalten dominieren wollen und sich „über Sie stellen“. In der Regel reagieren Hunde, weil sie mit einer Situation überfordert sind. Und es liegt nun an Ihnen als neuem Halter, ihn so an sein neues Lebensumfeld zu gewöhnen, dass er die neuen (Verhaltens-)Regeln verständlich für ihn auch vertrauensvoll umsetzen kann. Je länger ein Verhalten sich etabliert hat, desto länger dauert es und desto schwieriger wird es, dies in den Griff zu bekommen. Daher unser eindringlicher Rat: machen Sie keine Selbsttherapie und fragen Sie auch nicht selbsternannte Hundekenner sondern holen Sie sich bitte Rat von einem erfahrenen Hundetrainer. Rufen Sie uns an! Wir können Ihnen kompetente Stellen nennen!

Wir wünschen Ihnen alles Gute mit dem neuen Familienmitglied

Nicole Flasche (0171-165-5380)
Angelika Stuard (0179-531-0274)

Empfohlene Literatur:
Jean Donaldson: „Hunde sind anders“
Mirjam Cordt: „Hundereich“ Arbeitsbuch zur Integration von Hunden aus dem Tierschutz
Sabine Neumann: „TierHEIM. Schicksal oder Chance?!“
Suzanne Clothier: „Es würde Knochen vom Himmel regnen“
Patricia McConnell: „Das andere Ende der Leine“
Barry Eaton: „Dominanz. Tatsache oder fixe Idee“
Dorothee Schneider: „Die Welt in seinem Kopf“
Christina Sondermann: „Das große Spielebuch für Hunde“
Patricia Mc Connell: „Alter Angeber“ Leinenaggression verstehen und beheben
Patricia Mc Connell: „Waldi allein zu Hause“- wenn Hunde Trennungsangst haben
Jean Donaldson: „Meins“- Unerwünschtes Besitzverteidigungsverhalten bei Hunden erkennen und behandeln

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2 Kommentare

  1. irene

    hallo!
    ich habe einen ganz lieben und unkomplizierten terriermischling aus einem tierheim, er ist total freundlich und gutmütig, hat noch im tierheim selber den “katzetest” gut bestanden.
    bei mir zuhause ist eine 7jahre alte sehr liebe katze, die ein bissl scheu ist. er bellt sie an (eher aus neugierde und aufregung), sie lebt jetzt seit 2 wochen beinahe unterm bett und hat große angst vor diesem lebendigen hund….sie checkt es nämlich nicht, dass sie nur raufspringen muss, und bleibt daher unterm bett.
    habt ihr eine idee, was ich machen kann?

    beide sind recht gutmütige tiere aber die kombi ist für keinen besonders angenehm.
    lg irene

    1. Steffi

      Hallo Petra,
      Ich werde Dir per Email antworten, das würde hier etwas den Rahmen sprengen ;-)
      Liebe Grüße,
      Steffi

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